Jugend des deutschen Alpenvereins

Landesjugendversammlung 2024

Um 7.32 Uhr sollte die Bahn in Wiesloch-Walldorf sein, doch sie fiel aus. Also nahmen wir die S-Bahn etwas später. In Karlsruhe angekommen hatten wir noch Zeit und ein paar gingen zum Bäcker. ½ Stunde später saßen wir in der Schwarzwaldbahn. Zwei versuchten zu lesen gab es aber relativ schnell wieder auf. Die anderen unterhielten sich oder lasen ihre Masterarbeit Korrektur. In Konstanz angekommen folgten wir den auf den Boden gezeichneten Pfeilen zur Halle Petershausen. Dort meldeten wir uns an, und die die T-shirts bestellt hatten holten diese ab. Zu Mittag gab es Kartoffelsuppe. Um 13.00 Uhr fing es dann mit unzähligen Begrüßungsreden an. Gegen 15.30 Uhr gab es Kaffee und Kuchen. Als wir dann mit den Begrüßungsreden durch waren wurden uns die beiden Anträge vorgestellt. Über den Antrag, Einführung des Amtes eineseiner zweiten Vertreterin für die Vollversammlung des Landesjugendrings, sollte am gleichen Abend abgestimmt werden. Der Antrag wurde Angenommen was aber auch für keinen eine Überraschung war. Danach wurde uns noch der zweite Antrag, Klimaschutz ist kein Verbrechen: Ziviler Ungehorsam im Rahme von Klimaschutzbewegungen, vorgestellt. Abendessen gab es um 19.00 Uhr. Einige gingen danach noch zum Antrags Kaffee, die anderen gingen zur Party. Um 1.15 machte ich mich auf den Rückweg andere waren schon davor gegangen andere kamen erst später. Amelie, Julius und Ich standen um 6.30 Uhr auf um den Sonnenaufgang und Konstanz anzuschauen. Um kurz vor 8.00 Uhr kamen wir zurück Pünktlich zum Frühstück. An diesem Tag wurden Landesjugendleiterin, Landesjugendleiterin, Bergsportreferentin, Umweltreferentin und Kassenprüfer gewählt. Zu Mittag gab es Chili sin carne. Danach ging es weiter mit dem zweiten Antrag. Er wurde Abgelehnt. Danach wurden noch verabschiedungs reden gehalten. Kurz nach 16.00 Uhr waren wir fertig. Die Zugfahrt war sehr anstrengend. Beide Züge waren komplett überfüllt. Gegen 21.30 Uhr kamen wir in Walldorf an wo ich mit zwei andern ausstieg. Der Rest fuhr noch bis Heidelberg.

Målin Tauschinsky